Anreise zum Auftaktspringen der Vierschanzentournee
Organisatoren empfehlen, mit Bus und Bahn nach Oberstdorf zu kommen
Die Organisatoren des Auftaktspringens der 65. Vierschanzentournee in Oberstdorf appellieren an alle Besucher des Skisprungspektakels, möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn oder in Pkw-Fahrgemeinschaften zu Qualifikation (Donnerstag, 29. Dezember) und Wettkampf (Freitag, 30. Dezember) anzureisen.
„Wir setzen erneut das bewährte Parkkonzept aus den Vorjahren ein und beparken an beiden Veranstaltungstagen die großen Parkflächen am Renksteg und im Langlaufstadion. Veranstaltungsparkplätze im Ort stehen nicht zur Verfügung“, erklärt Stefan Huber, Generalsekretär beim Auftaktspringen. Über Pendelbusse gelangen die Besucher (ab 11.45 Uhr bis ca. zwei Stunden nach Veranstaltungsende) von diesen zusätzlichen Parkplätzen in die Ortsmitte – von dort sind es dann noch knapp 10 Minuten zu Fuß. Die Parkgebühr inklusive der Nutzung des Shuttle-Busses beträgt an beiden Tagen pro Fahrzeug 5 Euro.
Generell raten Huber, seine Kollegen aus dem Ressort Transport und die Polizeiinspektion Oberstdorf allen Besuchern, möglichst frühzeitig und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. „Das Stadion ist voll. Wer zur Tournee mit dem Auto kommt, der sollte sich möglichst mit Freunden und Bekannten ein Fahrzeug teilen, das erleichtert die Parksituation ungemein“, so Huber. Das gilt nicht nur für den Wettkampftag – für den an der Tageskasse keine Tickets mehr verfügbar sein werden - mit 25.500 erwarteten Zuschauern, sondern auch für die Qualifikation am 29. Dezember, die bereits im vergangenen Jahr mit 13.500 Besucher alle Rekorde brach. Für die Qualifikation sind noch ausreichend Tickets im Vorverkauf und an den Stadionkassen verfügbar.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann über den Print@Home-Ticketservice seine Eintrittskarte bequem zu Hause buchen und direkt auf dem eigenen Drucker ausdrucken www.vierschanzentournee.com.